Schmutzwasserpumpen

Schmutzwasserpumpen gehören in die Kategorie der Tauchpumpen. Dank ihrer Bauart und Funktionsweise eignen sie sich ideal zum Fördern von schlammigem oder verdrecktem Wasser, selbst wenn dieses mit Feststoffen wie Sand, Schlamm oder kleineren Steinen versetzt ist. Sogar chemische Verunreinigungen sind für die meisten Schmutzwasserpumpen kein Problem.

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Schmutzwasserpumpen

Schmutzwasserpumpen gehören in die Kategorie der Tauchpumpen. Dank ihrer Bauart und Funktionsweise eignen sie sich ideal zum Fördern von schlammigem oder verdrecktem Wasser, selbst wenn dieses mit Feststoffen wie Sand, Schlamm oder kleineren Steinen versetzt ist. Sogar chemische Verunreinigungen sind für die meisten Schmutzwasserpumpen kein Problem.

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Einsatzgebiete von Schmutzwasserpumpen

Da Schmutzwasserpumpen selbst größere Verunreinigungen mit Schmutzpartikel bis zu vier Zentimetern fördern können, ohne dabei einen Schaden zu nehmen, werden sie gern zum Aus- oder Umpumpen von stark verschmutzen Gartenteichen verwendet. Aber auch bei Hochwasser beziehungsweise Überschwemmungen kommen sie häufig zum Einsatz. Selbst Baugruben mit Steinen, Sand und anderen Verunreinigungen können mit einer Schmutzwasserpumpe problemlos ausgepumpt werden. Schmutzwassertauchpumpen können auch in Klärgruben zum Absaugen von Fäkalien verwendet werden. Ebenso sie sich zum Umpumpen von Wasseraus Brunnen, Regentonnen oder Zisternen.

Wie funktioniert eine Schmutzwasserpumpe?

Die meisten Schmutzwasserpumpen sind Tauchpumpen, das heißt sie sind beim Pumpvorgang selbst im Wasser eingetaucht. Dadurch wird Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche gepumpt. Das ist ein Kriterium, was die meisten Schmutzwasserpumpen beispielsweise auch von Gartenpumpen, Hauswasserautomaten oder Hauswasserwerken unterscheidet, die allesamt an der Wasseroberfläche angebracht werden und das Wasser mit Hilfe eines Schlauchs ansaugen. Üblicherweise sind Schmutzwasserpumpen mit einem Elektromotor und einem Schaufelrad ausgestattet. Der Elektromotor bringt das Schaufelrad zum rotieren, wodurch Wasser durch eine Öffnung angesaugt und dann durch einen Auslassschlauch zum entsprechenden Ziel befördert wird, beispielsweise ein Filter, ein Auffangbehälter oder ein Bachlauf. In der Regel ist zum Schutz des Schaufelrades um die Schmutzwasserpumpe herum ein Pumpengehäuse angebracht. Bei Schmutzwasserpumpen der Kategorie Tauchpumpe sollte vor allem auf flachsaugende Schmutzwasserpumpen geachtet werden, damit möglichst viel Wasser abgesaugt werden kann und am Ende nur ein dünner Wasserfilm zurückbleibt. Dies wird von einigen Herstellern als ‚wischtrocken‘ bezeichnet. Wichtig ist, dass eine Schmutzwasserpumpe immer mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet ist. Dieser sorgt dafür, dass die Schmutzwaserpumpe nur so lange pumpt, wie noch Wasser zur Verfügung steht, so dass es zu keinem Trockenlaufen des Gerätes kommt, welches für die Schmutzwasserpumpe schädlich ist.

Wie wird eine Schmutzwasserpumpe angewendet?

Eine Schmutzwasserpumpe ist wie alle Tauchpumpen besonders leicht zu handhaben. Sie muss meist nur an das Stromnetzt angeschlossen und dann in den Teich hineingestellt werden – dann beginnt die Schmutzwasserpumpe mit ihrer Arbeit. Das An- und Ausschalten des Pumpvorganges wird bei den meisten Schmutzwasserpumpen von einem Schwimmschalter geregelt, welcher den steigenden oder fallenden Wasserpegel misst und dann dementsprechend den Pumpvorgang beginnt oder beendet. Ein manuelles Einschalten der Schmutzwasserpumpe ist also nicht notwendig. Eventuell sollte bei besonders stark verschmutzten Gewässern, etwa mit Ästen, diese Verunreinigungen erst grob entfernt werden, bevor die Schmutzwasserpumpe zum Einsatz kommt. Vor der Inbetriebnahme der Schmutzwasserpumpe sollte darauf geachtet werden, dass diese auf einem festen beziehungsweise stabilen Untergrund angebracht ist. Zudem sollten sich während der Arbeit der Schmutzwasserpumpe aus Sicherheitsgründen keine Personen im selben Gewässer wie die Schmutzwasserpumpe befinden, da ein technischer Defekt unter Umständen zu einem Unfall führen könnte.

Unterscheidung von Schmutzwasser- und Klarwasserpumpen

Schmutzwasserpumpen kommen im Gegensatz zu Klarwasserpumpen – wie der Name schon sagt – sehr gut mit verschmutztem beziehungsweise verunreinigtem Wasser klar. Klarwasserpumpen funktionieren zwar nach demselben Prinzip wie Schmutzwasserpumpen, können bei Verunreinigungen jedoch verstopfen und im schlimmsten Fall sogar einen Schaden davontragen. Deshalb werden Klarwasserpumpen hauptsächlich nur zum Aus- und Umpumpen von Pools, sauberen Gartenteichen oder eventuell auch beim Abpumpen von Kellern in Fragen. Sie können anstelle von Schmutzwasserpumpen aber auch eingesetzt werden, wenn Regenwasser in Tanks oder Zisternen auffangen und dieses dann in einen anderen Auffangbehälter befördert werden soll. Ebenso ist die Klarwasserpumpe gut für das Pumpen von Wasser aus einem Brunnen geeignet. Ein Vorteil von Klarwasserpumpen gegenüber von Schmutzwasserpumpen ist, dass Klarwasserpumpen bei richtiger Anwendung nur einen sehr dünnen Wasserfilm zurücklassen, während bei Schmutzwasserpumpen auch noch größere Wasseransammlungen zurückbleiben können. Ansonsten sind Schmutzwasserpumpen jedoch für sämtliche Arbeiten geeignet, für die auch eine Klarwasserpumpe in Frage kommt.

Kriterien beim Kauf einer Schmutzwasserpumpe

Die meisten Schmutzwasserpumpen arbeiten elektrisch und eignen sich sehr gut zum Aus- oder auch Umpumpen von Wasser. Dennoch sollte beim Kauf auf einige weitere technische Besonderheiten geachtet werden.

Wichtig ist, dass bei einer Schmutzwasserpumpe auf den richtigen Durchmesser des Schlauches geachtet wird. Denn ist der Schlauch zu klein, schränk dies die Leistungsfähigkeit der Schmutzwasserpumpe ein.

Die Eintauchtiefe spielt bei einer Schmutzwasserpumpe, wie bei anderen Tauchpumpenmodellen auch, eine wichtige Rolle. Die Tauchtiefe wird dabei von der Oberfläche des Wassers bis zur Oberkannte der Pumpe gemessen. Die maximale Tauchtiefe beträgt dabei 19 Meter.

Die wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Schmutzwasserpumpe sind die Fördermenge beziehungsweise die Förderhöhe. Die maximale Höhe der Förderung stellt die Druckleistung dar, welche in ‚bar‘ angegeben ist. Zehn Meter Förderhöhe entsprechen einer Druckleistung von einem Bar.

Da Schmutzwasserpumpen auch bei größeren Verschmutzungen des angesaugten Wassers arbeiten, sollte darauf geachtet werden, dass das Schaufelrad der Schmutzwasserpumpe aus einem robusten beziehungsweise massiven Material besteht, welches auch bei größeren Belastungen keine Verschleißerscheinungen davonträgt. Dementsprechend sollte von Schmutzwasserpumpen mit Schaufelrädern aus Kunststoff in den meisten Fällen eher Abstand genommen werden.

Das Pumpengehäuse einer Schmutzwasserpumpe sollte ebenfalls möglichst robust sein, damit dieses beim Einlassen ins Wasser keine Schäden davonträgt. Da das Gehäuse einer Schmutzwasserpumpe auch einer ständigen Korrosionsgefahr ausgesetzt ist, sollte dieses deshalb eine vollständige Edelstahl- oder Pulverbeschichtung haben.

Die meisten Schmutzwasserpumpen für den Heim- und Gartengebrauch werden elektrisch betrieben, es gibt aber auch Motorpumpen. Diese eignen sich insbesondere für Stellen, an denen kein elektrischer Strom für den Antrieb der Schmutzwasserpumpe zur Verfügung steht. Da Motorpumpen mit einem Viertaktmotor ausgestattet sind, müssen sie mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Die Nachteile der Motorpumpen sind, dass sie im Vergleich zu elektrischen Pumpen sehr viel lauter sind und bei Dauerbetrieb ständig überwacht werden müssen, damit rechtzeitig Kraftstoff nachgefüllt wird. Ihr Vorteil ist jedoch, dass sie besonders Leistungsstark sind.

Reinigung und Wartung der Schmutzwasserpumpe

Während des Winters oder längeren Ruhephasen sollte die Schmutzwasserpumpe sicher und trocken gelagert werden. Zuvor sollte aber noch eine Reinigung der Rohrteile und Schläuche erfolgen. Hierfür reichen meist warmes Wasser und eine Bürste. In der Regel sollte die Reinigung der Schmutzwasserpumpe zweimal jährlich erfolgen, bei besonders robusten und verschleißfesten Bauteilen kann aber auch schon eine einmal im Jahr stattfindende Reinigung ausreichen.

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